Petra - Römisches Amphitheater - Königswand |
Der alte Mann und die Schlucht, er verkauft uns einige antike Münzen. Beeindruckend sind die zahlreichen kleinen Gräber, auf dem Weg zum Theater. Das korinthische und das Palastgrab. |
Folgt man vom Kazneh aus weiter dem Pfad, erreicht man das 4500 Personen fassende Amphitheater. |
Verschiedene Wege und und Gefälle führen zu hunderten von aus dem Fels geschlagenen Gräbern und Tempelfassaden. Das Grabmal des Unayshu, Ende 1. Jh. N. Chr., Petra, Ma'an, Jordanien. |
Dieses Grabmal, das von den Nabateanern im Angesicht von Jabal al-Khubtha, dem Berg mit Blick auf Petra im Osten, geschnitzt ist und einem Mitglied der Nabatean-Elite gewidmet ist. Die Eckpfeiler des Grabes und diejenigen, die den Eingang flankieren, sind ein typisches Nabatean-Design. Die glatte Fassade ist im gleichen Stil wie die Grabmäler in Mada'in Saleh, Petra . |
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Es ist in den Fels gehauen und bietet Aussicht auf die Königswand und das rege Treiben auf der Strasse. Auch dieses gemeißelte Bauwerk lockt mit einzigartiger Architektur. |
Gut erhaltene Fassaden, Roter Stein – ein Geschenk der Natur an die Nabatäer. Imposant erhebt sich direkt hinter dem Theater die Königswand. |
Hier liegen die Königsgräber. Ihre Ausschmückung ist faszinierend. Gleich 13 Grabtempel reihen sich aneinander, wobei das Palastgrab, dass höchste überhaupt ist. |
Nördlich der Schatzkammer erhebt sich der Berg von Khubtha.
Drei große Strukturen, als königliche Grabstätte bekannt, und sind in die vordere Seite der Felsen gemeißelt, die auch als Königsfassade bezeichnet wird. |
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Dazu gehören etwa das „Palastgrab“, die größte Anlage in Petra überhaupt, das „Korinthische Grab“, das „Soldatengrab“ und das „Urnengrab“ aus dem 2. oder 3. Jahrhundert. Dessen Felsenhalle birgt drei Grabnischen. |
12:21 Uhr steil war der Aufstieg zu den Königsgräbern, die Mittagssonne brennt, ein kleiner Esel im Schatten der Grabkammer. Vor der Königswand, mehrere monumentale Gräber reihen sich
hier aneinander. |
Nördlich der sogenannten Königsgräber liegt das etwas kleinere „Grab des Sextius Florentinus“. Die Baustile der Gräber lassen nabatäische, griechische und römische Einflüsse erkennen. |
Petra wird manchmal als „Verlorene Stadt“ bezeichnet. Obwohl Petra in der Antike eine wichtige Stadt gewesen war, ging sie der westlichen Welt nach dem 14. Jahrhundert komplett verloren. Sie wurde 1812 von Johann Ludwig Burckhardt, einem Reisenden aus der Schweiz, wieder entdeckt, als er sich in die stark bewachte Stadt schmuggelte, indem er vorgab, ein Araber zu sein, der am Grab des Propheten Aaron ein Opfer darlegen wollte. |
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