Symi ist eine der malerischsten und traditionellsten griechischen Inseln in der Südost-Ägäis.
- Bilder lassen sich mit Klick vergrößern -
Mit der Fähre sind wir von Rhodos Stadt aus los gefahren nach Symi.
Die Fahrt dauert 1,5 Std. kostet in Rhodos Stadt am Hafen gebucht 45 € pro Person.
Symi liegt etwa 9 km westlich des türkischen Festlandes, 23 km nördlich der Insel Rhodos
Eine super schöne Insel wo man mit der Fähre in den kleinen Hafen von Symi einfährt.
Der Hafen von Symi hat eine sehr stark zerklüftete Küstenlinie.
Das pittoreske Städtchen ist wunderschön und kann bei einem Spazierganng erkundet werden.
Die Kirche „Εκκλησία του Αγίου Ιωάννη“ besitzt ein interessante Begräbnisstätte und einen erst kürzlich restaurierten Kieselsteininnenhof.
Die nahe der Kirche gelegene Schule „Petrides School“
Die stolzen, neoklassizistischen Gebäude am Hafen von Symi haben ihre alte Farbpracht und den alten Glanz vollständig erhalten.
Denkmal zu den legendären griechischen Schwammtaucher Stathis Hatzis.
Wir nähern uns dem Zentrum von Gialos und treffen auf die Steinbrücke Kantirimi, die die beiden Seiten des Hafens verbindet.
Am Hafen gibt es zahlreiche Tavernen sowie Schwamm- und Kräuterverkäufer.
Früher war Symi die Insel der Schwammtaucher.
Hier findet man zahlreiche Verkaufsstände, an denen man Schwämme erwerben kann und auch eine Werkstatt in der man einen tollen Einblick bekommt wie solche Schwämme verarbeitet werden.
Statue eines jungen mit Blick auf den Hafen.
Wir freuen uns darauf die Gassen und Geschäfte zu erkunden.
Im kleinen Hafen liegen Fischerboote und Segelyachten.
Etwas weiter in Richtung Brücke liegt das Replikat des Schiffes Lindos mit einer Kriegsgedenktafel.
Vor dem Felsen die Taube des Friedens, Werk des Bildhauers aus Symi, Costas Valsamis.
Vorbei an Restaurants mit Außenbereich zum Teil direkt am Wasser passiert man an der Hafeneinfahrt einen Glockenturm von 1881 mit Uhr.
Die Stadt Symi ist unglaublich schön.
Abschließend fuhren wir zum Kloster Panormitis, dort eine Std. Aufenthalt.
Das Kloster liegt eingebettet in einer Bucht.
Malerisch ist dabei die Kulisse mit dem größten barocken Glockenturm in Griechenland.
Der mit Blumen geschmückte Innenhof ist mit einem schönen Mosaik Boden versehen.
Auch der kleine Museumladen im Kloster ist einen Besuch wert.
Das Kloster ist keine einsame Eremitage, sondern eher ein Miniatur Städtchen.
Das Kloster wurde im 15. Jahrhundert gegründet und ist dem Schutzheiligen, dem Erzengel Michael, geweiht.