- TIKAL - Dschungellandschaft des El Peten |
Der Lago Petén Itzá, der in 110 Meter Höhe, inmitten des Urwaldes liegt, hat eine Gesamtfläche von etwa 120 Quadratkilomtern (32 Kilomter Länge – 5 Kilometer Breite) und ist stellenweise bis zu 160 Meter tief. Wir fahren mit dem Bus ca. 45 minuten zum 60 Kilometer entfernten Tikalnationalpark |
Bei der Schranke, die den Eingang zum Nationalpark markiert, steigen wir aus. Dann sind es noch gut 20 Minuten bis zum wirklichen Eingang. Hier bekommen wir erst so richtig einen Eindruck von der Weitläufigkeit der Anlage. |
Dann gehen wir weiter; es gibt einige gut gepflegte, breitere Pfade von denen aus kleinere Pfade tiefer in den Wald führen. Erst bekommt unsere Gruppe einen Kleinen Einblick in Flora und Fauna. |
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In Begleitung einer Parkpatrouille, geht es 1 Stunde lang auf Pfaden durch den Tropischen Urwald. Ceiba (Bild oben links) oder Yaaxché in Maya Ceiba pentandra Familie: Bombacaceae Guatemalas Nationalbaum ist die Ceiba, auch bekannt als Kapok oder Seidenbaumwollbaum. Er ist ein hoher, stattlicher Baum, der seine Äste oben im Baldachin des Waldes ausspreizt. Einige Arten können bis zu 70 m hoch werden. Häufig haben diese Bäume wunderschöne weiße oder rosa Blüten. |
Dann mitten im feuchten Dschungel eine Lichtung. Vor uns die ersten Maya Ruinen. Stelen und Altäre vor den Stufen der Pyramide. |
Auf den Hügeln begegnen uns immer wieder der Ameisenbär oder nördlicher Tamandua. |
So früh am Morgen bestaunt mann Flora und Fauna bekommt große Giftspinnen im sumpfigen Boden, Brüllaffen in den Baumwipfeln, Nasenbären auf antiken Ruinen. |
Riesige Termitenhügel und die schwüle des Regenwaldes, hören wir hier zahlreiche Tiergeräusche: Vogelgezwitscher, Rascheln hinter uns, Gebrüll in der Ferne. Hier ruht die Zeit seit Ewigkeit. |
Das Gebiet ist überwiegend bedeckt mit Dschungel, eine üppige tropische Vegetation überwuchert die Maya Ruinen. Die Gegend ist auch ein Paradies für Tierfreunde und Vogelbeobachter. |
Im Dschungel sind Jaguare etwa 300 Arten von Vögeln, Brüllaffen, Klammeraffen, Tukane, Füchse, Hirsche, Pumas, wilde Truthähne, und natürlich riesige Termitenhügel. Während der Nebel immer noch zwischen den Baumwipfeln hängt und langsam aufsteigt endet unser Dschungelpfad am Tempel IV. |
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