Hüsten |
Glockenturm & Glocken |
Von der Marktstrasse aus sichtbar erhebt sich auf der Anhöhe über der Röhr die Kreuzkirche.
Erbaut wurde die Kreuzkirche 1950/51. Sie liegt am anfang des Mühlenberg, von hier überblickt man, insbesondere vom Turm aus, die ganze Stadt Hüsten.
Das Glockengeläut der Kreuzkirche wurde auf das Geläut der katholischen Petrikirche abgestimmt. . |
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Kirche: |
Gebäude, das zum Abhalten christlicher Rituale vorgesehen ist |
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Glockenturm evangelische Kreuzkirche |
Hoch oben im Glockenturm das Schlagen der Glocken um 10:00 Uhr. |
Im Glockenturm drei Glocken aus Stahl gegossen, gestiftet von Carl Flecke. Carl Flecke wollte zuerst nur eine Glocke stiften, doch der damalige Pfarrer überredete Ihn zur Stiftung der drei Glocken. |
Noch vor Fertigstellung der gesamten Rohbauarbeiten wurden die 3 Glocken (Römer) geweiht, in den Turm gehängt und erklangen erstmalig bereits im März 1951 |
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Das Kreuz: |
Das Kreuz ist das Erkennungs- und Bekenntniszeichen der Christen schlechthin. Schon in vorchristlicher Zeit besitzt es einen religiösen Charakter, doch für Christen hat es eine besondere Bedeutung. |
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Kanzel: |
In vielen älteren Kirchen ist eine Kanzel zu finden. Meist ist sie an einem Pfeiler oder einer Längswand der Kirche angebracht, über einen Treppenaufgang zu erreichen und hat einen Schalldeckel. Entstanden ist die Kanzel im Mittelalter und hat ihren Namen von der lateinischen Bezeichnung „cancelli“ für die damals üblichen Absperrungen des Altarraums. Gefördert wurde die Entstehung durch die Predigttätigkeit der Bettelorden. |
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Die Inschriften auf den drei Glocken, Text aus der Lutherbibel 1912, Roemer 12:12. |
Seid fröhlich in Hoffnung, geduldig in Trübsal, haltet an am Gebet. |
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Chor: |
In der sakralen Architektur bezeichnet der Chor, auch Presbyterium genannt, den Altarraum in Kirchen. |
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