España Andalusien Spanien |
Iglesia de Santiago Apóstol |
Die Kirche liegt an der Plaza de la Catedral. Sie ist in Form eines lateinischen Kreuzes, mit breitem Langhaus von kleinen Kapellen umgeben.
Der Kreuzgang ist mit einer Kuppel abgedeckt. Die Kirche wurde im Jahr 1647 fertiggestellt und ist das Werk des Jesuit Alonso Romero. |
Die Fassade ist mit ionischen Pilastern geschmückt. Der Turm besteht aus zwei Körpern mit einer dekorativen Turmhaube aus dem achtzehnten Jahrhundert. |
Das Altarbild aus der Mitte des siebzehnten Jahrhunderts, mit drei Korpusen und Fächern und barocken Altarbilder |
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Spanien Cádiz |
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Spanien Cádiz |
Cathedral de Santa Cruz |
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Iglesia/Kirche |
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Jerez de la Frontera |
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Spanien Sevilla |
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Spanien Tarifa |
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Bild 1 + 2: Barocke Altarbilder, Heiligen Christus das wahre Kreuz, Nuestra Señora del Mayor Dolores. Bild 3: Neben dem Altar, San Juan Evangelista. |
Bilder oben links: María Santísima de las Lágrimas die Jungfrau der Tränen, ist das Werk des Francisco Sevilla Buiza Fernandez, aus dem Jahr 1958. Bilder oben rechts: Die Krone der Virgen de la Amargura - Jungfrau von Bitterkeit ist in Gold aus dem Jahr 1993. Das Original, der architektonischer Kranz durch Pilaster und Barockkapellen getrennt. |
Unsere Liebe Frau vom Rosenkranz, der Schutzpatronin von Cadiz. Das Bild von Christus der Demütigung ist ein beliebtes Bild von Jesus, neben der Jungfrau der Tränen. |
Links vor dem Altar ist die ausladende, geschnitzte Barockkanzel zu sehen. |
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Taufbecken: |
Ein wichtiger Ort in einer Kirche ist der Taufbrunnen. Es ist der Ort, an dem das Christsein seinen Anfang nimmt. Dort beginnt normalerweise die volle sakramentale Eingliederung in die Kirche, zu der die Sakramente der Taufe, der Firmung und der Eucharistie gehören. |
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Weihrauch: |
„Wie ein Rauchopfer steige mein Gebet vor dir auf ...“ Dieser Vers aus dem Psalm 141 versinnbildlicht, welche Funktion die Verwendung von Weihrauch in der Liturgie hat: Das Aufsteigen der Rauchschwaden soll unser Gebet an Gott verdeutlichen. Gleichzeitig ist Weihrauch auch Zeichen der Verehrung. |
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Der Corpus des Gekreuzigten wurde von dem Genueser Francesco Maria Mayo im Jahre 1754 geschnitzt, er wurde später von Mortola (1759), Sebastian Santos Rojas (1961), und José Miguel Sánchez Peña (1983) restauriert, (Bild oben rechts) Ihnen verdanken wir das Kreuz und die Inschrift INRI. (Bild oben links) Nuestra Señora de la Consolación, der Mutter der Kirche, mit geheimnisvollem reifen Gesicht, Augen und gefalteten Händen dargstellt wird. Unter den Kreuz San Juan (1958) und Magdalena (1960) Sie sind Buiza Francisco Fernandez. |
Das geschnitzte Rokokogeländer der Empore und die Barockaltäre an den Säulen. |
Die Barockaltäre an den Säulen bildeten in Ihrer Erscheinung den uneingeschränkten Höhepunkt der nachmittelalterlichen Altarkunst. |
Die schlichte Orgel und das geschnitzte Rokokogeländer der Empore. |
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Das Kreuz: |
Das Kreuz ist das Erkennungs- und Bekenntniszeichen der Christen schlechthin. Schon in vorchristlicher Zeit besitzt es einen religiösen Charakter, doch für Christen hat es eine besondere Bedeutung. |
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Kanzel: |
In vielen älteren Kirchen ist eine Kanzel zu finden. Meist ist sie an einem Pfeiler oder einer Längswand der Kirche angebracht, über einen Treppenaufgang zu erreichen und hat einen Schalldeckel. Entstanden ist die Kanzel im Mittelalter und hat ihren Namen von der lateinischen Bezeichnung „cancelli“ für die damals üblichen Absperrungen des Altarraums. Gefördert wurde die Entstehung durch die Predigttätigkeit der Bettelorden. |
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