Die berühmtesten Bauten der Menschheitsgeschichte im Jahre 2004 |
"Ägyptisches Museum Kairo" |
Von Hugharda aus frühmorgens erreichen wir Kairo. Vom Airport geht es mit dem Bus als erstes zum Ägyptischen Museum. Im Museum, in mehreren Bereichen geteilt die ganze Pracht des Antiken Ägyptens, im Obergeschoss die Grabfunde des Tutanchamun, eine ganze Etage voller prunkvoller Ausstelungsstücke. |
Aufgrund der kurz bemessenen Zeit im Museum sollte man sich vom Reiseleiter trennen und sofort zur oberen Etage gehen und sich dort in Ruhe die Schätze aus der Grabkammer des Tutanchamun ansehen, anschließend den Mumienraum aufsuchen und die restliche Zeit durch die übrigeren Räume schlendern. |
Ein sehr großer Teil des Museums die Grabbeigaben von Tut Ench Amun . Man sieht sehr viele vergoldete Figuren und Gegenstände aus der Zeit des alten Ägypten. In einer klimatisierten Halle sind sehr viele Mumien ausgestellt. Hierfür benötigt man eine extra Eintrittskarte. |
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Vom Museum fahren wir zur Zitadelle von wo aus wir die Aussicht auf das alte Kairo mit der Vielzahl seiner Moscheen geniessen. Die Zitadelle im östlichen Teil der Stadt wurde im Jahre 1176 vom Sultan Salah al Din auf einer Anhöhe erbaut. Ihre verzierten Gebäude sind ein Teil der Silhouette von Kairo. |
Die Mohammed-Ali-Moschee ist die bemerkenswertere der beiden Moscheen in der Zitadelle. Sie besitzt mehrstöckige Kuppeln und ein Doppelminarett, das aus zwei der ältesten der berühmten „Tausend Minarette“ der Stadt besteht. Von diesem arkadenumkränzten Hof betritt man den Innenraum der Moschee, dessen alabasterverkleideten Wände der Moschee ihren gängigen Namen “Alabastermoschee” gegeben haben. Der Raumeindruck ist großartig, eine 52 m hohe goldverzierte Kuppel überkrönt das mit dicken Teppichen ausgelegte Innere, vier kleinere Kuppeln in den Ecken und vier Halbkuppeln über den Seiten ergänzen diese. |
In der Zitadelle liegt die Alabaster-Moschee, auch Muhammad-Ali-Moschee genannt. Die Mohammed-Ali-Moschee ist die bemerkenswertere der beiden Moscheen in der Zitadelle. Sie besitzt mehrstöckige Kuppeln und ein Doppelminarett, das aus zwei der ältesten der berühmten „Tausend Minarette“ der Stadt besteht. |
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Die ursprünglich der Beleuchtung dienenden Öllampen befinden sich mittlerweile im Museum und wurden durch elektrische Leuchten ersetzt - sie hängen kreisförmig von der Kuppel herunter und geben dem Ganzen einen schwerelosen Eindruck. Von der Zitadelle haben wir einen herrlichen Panoramablick auf Kairo. |
Unser erste Reise nach Ägypten 1973 war noch Abenteuer pur. Wir sind damals über Zypern nach Kairo geflogen. Von hier aus haben wir alle Sehenswürdigkeiten besichtigt. Fotos wurden noch mit einfachen Fotoaparaten geknipst, Filme mit einer Super 8 Kamera gedreht. Ohne Einschränkungen konnte man alles besichtigen, durch die Cheops Pyramide kriechen, auf der Pyramide von Sakkara herumklettern. Die Mumien im Museum ohne Einschränkung bestaunen. Die Pyramiden lagen noch weit ausserhalb Kairos. Deshalb zeigen wir hier einige Aufnahmen von 1973 |
Mittags geht die Fahrt weiter zu den Pyramiden von Gizeh, 1973 lag das "Weltwunder der Antike" noch 10 KM vor den Toren Kairos, heute ist die Stadt bis an das Hochplateau herangewachsen. |
Königin unter den Pyramiden, die Cheops im Jahre 2580 v. Chr. erbauen lies. Diese Pyramide bildet zusammen mit ihren Schwestern, zugleich das älteste und letzte noch existierende Weltwunder der Antike. |
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Durch ein Loch an der Flanke der Cheops-Pyramide, gelangen wir heute ins Innere, es war natürlich nicht als Eingang gedacht, sondern wurde mit Gewalt gebrochen, um einen Zugang zu schaffen. Die Gänge sind sehr niedrig und eng. Durch verschiedene Stollen und Räume erreicht man die "Königskammer". Der steinerne, abgenutzt erscheinende Sarkophag war und ist leer. |
Am meisten sehen wir weil wir von Pyramide zu Pyramide zu Fuß zu gehen. Etwas in acht sollte man sich vor den Händler nehmen und die Preise sind natürlich erst mal überall deutlich überzogen. Von den Pyramiden gehen wir weiter zur Sphinx. |
Hier am Anfang des Plateau ist die berühmteste Sphinx, die 20 Meter hohe und 73,5 Meter lange Sphinx von Gizeh , die am Westufer des Nils errichtet wurde. Darüber wann und von wem genau die Sphinx von Gizeh errichtet wurde wird heute noch gerätselt. |
Die gängiste Meinung ist, dass die Sphinx in der 4. Dynastie, ca. 2700-2600 v. Chr, entweder von Pharao Cheops oder dessen Sohn , Chephren gebaut wurde. Dies wird auf die Erwähnung ihrer Namen in einer Inschrift auf einer Steinplatte, die zwischen den Photen des Sphinx gefunden wurde gestützt. Jedoch sagt die Inschrift nicht, dass einer der beiden auch wirklich der Bauherr der Sphinx war. In den Frühen Abendstunden verlassen wir Kairo und fliegen zurück nach Hugharda. |
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