Hradschin - Prager Burg - Pražský hrad |
Am 2. Tag unserer Pragreise, nach dem Frühstück geht es un 8:00 Uhr zum Hradschin. Der Hradschin (Hradčany) ist das historische Viertel auf dem Burgberg von Prag. An der ehemalige Kaserne in Pohořelec startet unsere Tour. |
An vielen alten Hausfassaden vorbeigeht es Richtung Hradschiner Platz. |
Die auf die schlichte klassizistische Fassade aufgebrachten romantischen gotischen Formen stammen der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts. |
Auf dem Hradschiner Platz. Bild oben rechts: Gußeiserne Kandelaber aus dem 19. Jahrhundert. |
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Bild oben links: Hradschiner Platz Barocke Pestsäule, errichtet anlässlich der Epidemie von 1726. Video oben: ein visueller Rundgang. |
Bild oben links: Blick zum Schloss mit dem Ersten Burghof, den Skulpturen der kämpfenden Titanen und dem Matthiastor. Bild oben rechts: Statue von Tomáš Garrigue Masaryk. |
Rechter Hand der Statue ein grandioser Blick auf Prag. |
Rechts im Bild das Kloster Strahov. |
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Der Ehrenhof wurde im dritten Viertel des 18. Jahrhunderts geschaffen und ist somit der jüngste. Er bildet den Zugang zum Areal der Prager Burg vom Westen, vom Hradschin-Platz aus, und ist von ihm durch ein monumentales Gitter mit Rustika-Tor getrennt. |
Hier am Eingang neben dem Ehrenhof, gehen die Kontrollen schnell und die Mitarbeiter sind sehr freundlich, nach wenigen Minuten sind wir auf dem inneren Burghof. |
Die Statuengruppe ringender Giganten, die auf den Sockeln des Eingangsportals stehen, ist eine Kopie von Plastiken des
Bildhauers Ignaz Franz Platzer aus der Zeit um 1768. |
Ein imposantes Barocktor, das Matthiastor, verbindet den ersten und den zweiten Burghof. |
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Im Flügel zur Linken befindet sich ein Museum mit einer Sammlung von Gemälden aus Renaissance und Barock. |
Im zweiten Burghof, wo die Heiligkreuzkapelle und der zentrale Springbrunnen sich befinden.
Im Flügel zur Linken befindet sich ein Museum mit einer Sammlung von Gemälden aus Renaissance und Barock. |
Eine Arkade in einem weiteren Flügel, in welchem sich Büros des Präsidenten der Tschechischen Republik befinden,
führt zum dritten und größten Burghof, welcher vom Veitsdom dominiert wird. |
Im Herzen der Prager Burg befindet sich der Veitsdom, eines der bekanntesten Wahrzeichen der Stadt. |
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Bild oben rechts: der Mrákotíner Monolith, ein Obelisk zum Gedenken an die Opfer im Ersten Weltkrieg neben dem Veitsdom im ersten Burghof. |
Bild oben links: die Nachbildung einer Statue des hl. Georg.
Der Burghof führt zum St.-Georgsplatz, wo man die St.-Georgsbasilika, das Königliche Palais und andere interessante Gebäude vorfindet. |
Bild oben rechts: Im Ludwigsflügel aus dem 16. Jahrhundert befindet sich der Raum, aus dessen Fenstern die Statthalter des Kaisers Ferdinand II. 1618 geworfen wurden.
Dieser Zweite Prager Fenstersturz markierte den Beginn des Aufstands der böhmischen Protestanten gegen die katholischen Habsburger und wird oft als Anfang des Dreißigjährigen Krieges bezeichnet. |
Bild oben links: Die Basilika des hl. Georg wurde im 12. Jahrhundert errichtet und ersetzte eine ältere Kirche aus dem 10. Jahrhundert. Die Fassade wurde im 17. Jahrhundert erstellt.
Bild oben rechts: Romanischer Ostteil der St.-Georgs-Basilika |
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Wir gehen die alte Schlossstiege runter, hier kurz unterhalb der Burganlage ein toller Ausblick über Prag. |
Der neu renovierte Weinberg und ein Stand mit Erfrischungen, langsam geht es Bergab. |
Unterhalb der Prager Burg kommen wir zu den Wallenstein Gärten. |
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