"Japanischer Garten am Rhein". |
Ein schöner Sommertag im August, wir fahren zum Düsseldorfer Nordpark, dort wo der Park am stillsten und beschaulichsten ist, ein Garten der besonderen Art: der "Japanischen Garten am Rhein". |
Ein Rundweg führt durch den Park. Die Bäume, Kiefern und japanischer Fächerahorn, sind auf spezielle Art und Weise gestaltet. Durch schneiden der einzelnen Äste erhält die Schwarzkiefer eine filigrane, fast wolkenförmige Struktur. |
Dass es japanisch ist, verraten nur einige wenige japanische Schriftzeichen auf einem Schild am Eingang zum japanischen Garten. |
Angelegt wurde der Garten von Iwaki Ishiguro mit seinem Sohn und sechs weiteren Gärtnern. |
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Im Herzen des Japanischen Gartens befindet sich ein kleiner Teich, der mit typischen, asiatischen Pflanzen umrandet ist. |
Die Insel, die stets in den Teich gehört, ist das einzige Element, das man als Symbol betrachten kann, als Symbol der daoistischen Insel der Unsterblichen (Horai-shima). |
Im Zentrum des japanischen Gartens ein kleiner Teich, der von einem künstlichen Bachlauf gespeist wird. |
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Eine tolle Anlage mit asiatischem Flair, Bächen und Seen und allerhand exotischer Pflanzen. |
Wasser, Stein und Pflanzen sind die Ankerpunkte des Areals, der Düsseldorfer Garten ist eine Art Lustgarten, man geniest die Ruhe entspannt auf den Gartenbänken zu sitzen. |
Wir spazieren weiter durch den Nordpark. Der Park selbst ist ein großes Gelände mit Wasserspielen, verschiedenen Themengärten und Café-Restaurant. Hier geniessen wir bei einem Kaffee den Nachmittag. |
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