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Nach 2 Stunden Flug Landung auf dem Airstrip Musiara, die Fahrzeuge des Governor`s Camp warten bereits und der Ranger nimmt das Gepäck an und führt seinen Gast zum Fahrzeug. 5 min. fahrt zum Camp. |
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Auf der Terrasse wird ein Getränk angeboten, einfaches ausfüllen der Hotelkarte man bekommt seine Zeltnummer, ein Begleiter bringt uns, der erste Spaziergang durch die Natur des Camp, zu unserem Zelt. Ein Camp ohne Zäune. |
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Die Zelte liegen am Mara, von der Terrasse geniest man den Blick auf den River und Mara Galeriewald. Die Lage am Mara Fluss mit seinen malerischen Windungen sowie mit direktem Blick auf die Masai Mara und die vielen dort lebenden Tiere ist einfach unbeschreiblich. |
Bei einem Spaziergang am Mara entlang (wenn man den Zeltbereich verläßt, ist zu Tag und Nachtzeit mit Lampe und Gewehr, sofort ein Ranger zur Stelle) er zeigt die im Gebüsch versteckten Tiere und begleitet einem bis zum Restaurantbereich. |
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Groß geräumig, 2 Doppelbetten, Kleiderständer, Sitzecke, Schreibtisch, Taschenlampen, Regenschirm, Mineralwasser. Gaslampen und Kerzen für den Abend. Seperater abgetrennter Badbereich, WC, Bidet, Warmwasserdusche, Waschbecken, Bade und Handtücher, Pflegeartikel. |
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Für jedes Zelt ist ein Tisch Reseviert, zu jeder Mahlzeit an einen anderen Aussichtspunkt im Restaurantbereich. Reichhaltiges Frühstückbüffet, die Kellner servieren gerne bei Bestellung Kaffee, Eier und Brot am Tisch. |
Mittags unter Schatten spendenenden Bäumen mit Blick in die Mara und dem Mara Fluss in unmittelbarer Nähe, sehr gutes Büffet, Köche bereiten frischen Braten, große Auswahl an Salat und ein Gourmet Nachspeisenbüffet, ein Erlebnis im Naturpark Mara. |
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Ein Ranger begleitet uns auf allen Safaritouren und zeigt die Tierwelt Afrikas in freier Natur zum Greifen nah. Die Fahrzeuge sind Top und mit maximal 4 Personen auf Pirch. Pro Tag werden 3 Safari-Fahrten angeboten. Die erste beginnt bereits um halb 7. Früh aufstehen ist also angesagt, was uns bei den Erlebnissen, die auf uns warteten, allerdings nicht wirklich schwer gefallen ist. Gegen neun sind wir ins Camp zurückgekehrt um das Frühstück einzunehmen. Um halb 11 ging es dann wieder raus. Bis ca. halb 1. Um 13 Uhr gab es Lunch. Die letzte Fahrt wurde dann von 15: 30 Uhr bis 18 Uhr angeboten. |
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