Rundreise Tag 10: Etosha-Nationalpark Halali Camp |
Der 10. Tag unserer Reise, um 7:00 Uhr geht es nochmals von der Etotongwe Lodge in Outjo los, wieder ein Lunchpaket und fahren die C38 gut 100 Km nochmals bis zum Anderson Tor am südlichen Ende des Parks. |
Mit dem offenen Jeep geht es heute durch den grünen Teil des Parks in der Nähe des Halali Camps, eine Herde Afrikanische Strauße. |
Der Etosha Nationalpark beheimatet vier der Big5. Elefanten und Löwen sind weit verbreitet, das Nashorn grast am Straßenrand. |
Die dichte Vegetation in der Gegend macht es zu einem beliebten Anziehungspunkt für Leoparden, Nashörner und Elefanten. |
Bild oben links: Löwe im Etosha-Nationalpark. Video oben: Safari im Etosha-Nationalpark - Leopard auf Pirsch reißt Kalahari-Springbock. |
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Halali ist der Name eines 1967 für den allgemeinen Tourismusverkehr eröffneten Übernachtungscamps im Etosha-Nationalpark in Namibia.
Es liegt an der Hauptstraße C38 jeweils circa 70 Kilometer von den beiden anderen Hauptcamps Okaukuejo (westlich) und Namutoni (östlich) entfernt. |
In einem ansonsten flachen Gebiet liegt das Halali Camp zwischen ein paar Hügeln. Das Camp Halali befindet sich in der Mitte der West-Ost-Route von Etosha. Um 13:00 Uhr sind wir im Camp auf der Aussenterrasse bekommen wir einige kleine Snacks u. Herzhaftes serviert. |
Es ist das mittlere der drei Camps im Etosha National Park und das ruhigste der drei Camps. Das Restaurant ist zweckmäßig und das Essen akzeptabel. |
Nach 1 Stunde Pause geht die Fahrt über die nassen Schotterpisten weiter. Einige aus unserer Gruppe fahren mit dem Reisebus weiter. |
Wir verlassen die Hauptstrecke und kommen zur flachen Ebene. Löwe, Leopard, Elefant, Nashorn, Giraffe, Gnu, Gepard, Hyäne,
Berg- und Steppenzebra, Springbock, Kudu, Spießbock und Elenantilope sind die großen im Etosha Nationalpark. |
Eine große Herde Springböcke und einige Streifengnus, dann unerwartete Tiersichtung am Straßenrand, ein Leopard beobachtet die Herde. |
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Wir halten am Straßenrand, 45 Minuten lang eine endlose Zeit, der Leopard beim Anpirschen er kriecht mit geducktem Körper dicht über dem Boden,
schleicht im Buschgras immer näher an die Herde heran. Dann ein Spurt aus dem Hinterhalt und er reißt die Antilope nieder. |
Die einige 100 Tiere große Springbockherde steht auf einmal dicht zusammen und beobachtet den Leoparden.
Seine Mahlzeit zieht der Leopard einige Hundert Meter fast bis vor unserem Wagen. Dann vertilgt er einen Großteil seiner Beute. |
Hoffentlich ist der Leopard satt, denn er kommt jetzt direckt auf unseren Wagen zu. Was wenn er nun zu uns auf den Wagen will, aber er schwengt um. |
Er sucht einen schattigen Platz, natürlich unter unserem Jeep. Also können wir nicht weiter fahren, andere Jeeps halten und freuen sich über das Fotomotiv. Nach weiteren 30 Minuten zieht der Leopard weiter. Ein einmaliges Safari Erlebnis was nur wenige so erleben. |
Es geht weiter über die nassen Schotterpisten durch mehr oder wenoger tiefe Wasserlöcher. Mitten im Park zwischen den Camps ein Bunkerhaftes Toillettenhaus für die Damen den Männern bleiben die Bäume links und rechts. |
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Nach dem Highlight mit dem Leoparden fahren wir in ein dichtes Waldgebiet hier zwischen den Bäumen eine Herde von Kalahari-Springböcken. |
Bild oben links: die Weißflügeltrappe (Afrotis afraoides) in Namibia auch Gackeltrappe (Afrotis afra) genannt, sie war im Etosha-Nationalpark
immer wieder am Straßenrand zu sehen. Bild oben rechts: eine der seltenen Leierantilope auch Halbmondantilope. |
Es geht wieder in die offene Savanne, eine Gnu Herde zieht vorbei, wir fahren die gut 100 Km zurück nach Outjo. |
Unsere letzte Nacht in der Etotongwe Lodge, am nächsten Morgen geht es auf die ca. 350 km lange Strecke über Otjiwarongo - Omatako - Okahandja nach Windhoek. |
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