Von der Independence Ave. zweigt am historischen Uhrenturm die Post Street Mall ab, die quirlige Fußgängerzone Windhoeks.
An der Independence Ave. viele Kunsthandwerker und Himba Frauen, die ihre Schmuckstücke, Ton- und Holzwaren am Straßenrand anbieten.
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Hier kommen wir am ehemaligen Kaiserliche Landesvermessungsamt vorbei und gehen in Richtung Tintenpalast mit dem sogenannten Parlamentsgarten, der sich bei der Stadtbevölkerung großer Beliebtheit erfreut. |
Wir gehen in die Nationalgalerie von Namibia, es ist die staatliche Kunst- und Kultureinrichtung in Windhoek,
der Eintritt ist frei eine kleine Ausstellung, nach gut 30 Minuten gehen wir wieder in die Innenstadt zur Windhoeker Buchhandlung. |
Nach dem Besuch der Windhoeker Buchhandlung in der Independence Avenue, der damaligen Kaiserstraße, gehen wir die Treppen runter zum Namcraftscenter.
Den Handarbeitsmarkt sollte man sich nicht entgehen lassen.
Eine Ansammlung vieler kleiner Geschäfte die unter einem Dach viele typische Souveniers aus Afrika anbieten. |
Wir konnten den Künstlern bei der Arbeit zusehen. Schöne afrikanische Handwerkarbeiten in einem Gebäudekomplex über mehrere Ebenen.
Von Holz- und Textilarbeiten über Straußeneier bis zu Schmuck. |
Bild oben rechts: das Curt von François Denkmal, er gründete am 18. Oktober 1890 die namibische Hauptstadt Windhoek (Windhuk). |
Auf der Fahrt zum Hotel kommen wir durch den Vorort Katutura. Der Name dieser Vorstadt stammt aus der Sprache der Herero (Otjiherero) und bedeutet so viel wie „der Ort, an dem wir nicht leben möchten“. |
Nur wenige Touristen “verirren” sich nach Katutura, einen fast ausschließlich durch Schwarze und Farbige bewohnten Vorort der Hauptstadt Windhoek. Für uns Touristen nur ein kleiner Abstecher ins schwarze Afrika, unsere Rundreise gut 4000 Km in 12 Tagen durch Namibia, ein Erlebnis der besonderen Art. |
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Namibia |
Tag 7 |
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Tag 8 |
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Tag 9 |
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Tag 10 |
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Tag 11 |
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Tag 12 |
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