Rundreise Tag 8: Omaruru - Outjo Etotongwe Lodge |
Nachdem wir das Sandorf besucht hatten, geht es weiter auf der D 2315 durch das Erongo Gebirge bis nach Omaruru. |
Unser erster Stop am Franketurm. Der Turm ist ein Wehrdenkmal in Omaruru in Namibia und seit dem 1. August 1964 ein Nationales Denkmal des Landes.
Der Turm wurde am 4. Februar 1908 zum Gedenken an den Entsatz Omarurus durch Victor Franke genau vier Jahre zuvor eingeweiht. An beiden Seiten des Eingangs sind bronzene Gedenktafeln angebracht. |
Der Turm hat eine Höhe von 20 Meter und ist über eine innenliegende Holztreppe zugänglich.
Vor dem Turm befinden sich eine Kanone aus dem Jahr 1874 und ein Kanonenwagen aus dem Jahr 1879. |
Wir haben das Main Street Cafe gegen 13 Uhr besucht. Für einen so kleinen und einfachen Ort wie Omaruru ein tolles Cafe mit gemütlichen Ambiente.
Wir hatten ein tolles Mittagessen, auf der Speisekarte überwiegend deutsche Gerichte. |
Bild oben links: gegenüber dem Main Street Cafe das Feuerwehrhaus. Bild oben rechts: das Rheinische Missionshaus.
Das aus Lehmziegeln erbaute Gebäude wurde 1872 fertiggestellt und bestand aus sieben Räumen.
1970 wurde das Gebäude zum ersten Mal restauriert und ein kleines Museum hinzugefügt. |
Wir fahren die C33 bis zur B1, die Landschaft wird immer grüner, 199 Km gut 2 Stunden Fahrt sind es bis zur Etotongwe Lodge. |
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Bild oben links: Spitzmaulnashorn (Diceros bicornis) im Etosha-Nationalpark. Video oben: Safari im Etosha-Nationalpark - Leopard auf Pirsch reißt Kalahari-Springbock. |
Die Lodge liegt etwas außerhalb des Ortes, wir hatten die Lodge für 3 Nächte, um auf Fotosafari in den Etosha-Nationalpark zu fahren. |
Das Haupthaus mit Restaurant, Bar und Rezeption bildet das Zentrum. Freundlicher Empfang mit Begrüßungsgetränk. Der Check in verlief zügig und freundlich. |
Die Zimmer sind in kleinen "Reihenhäusern" untergebraucht. Die bestuhlte Terasse mit Blick in den Garten und Pool war sehr schön. |
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Die Zimmer sind ausreichend groß. Es gibt in den Doppel-Zimmern zwei Betten, Abstellmöglichkeiten, eine Klimaanlage und Moskitonetze über den Betten.
Das Badezimmer neu und hat eine ebenerdige Dusche. Es war alles sehr sauber und gepflegt. |
Eine sauber gepflegte Anlage, freundliches Personal, alles ein wenig einfach ja wir sind in Africa und geniessen den sonnigen Tag. |
Der Speisesaal etwas kahl und nüchtern, zum Abendbrot Büffet mit Kudu-Braten, Hühnchen, süßlich gewürztem Hackfleisch mit Bananen, Reis, Spinat,
Kürbiskuchen, Pizza und der Nachtisch wurde am Tisch serviert. |
Das Essen war qualitativ und geschmacklich gut, es gab auch Salate, welche sehr gut waren, allerdings dauerte das Auffüllen des Buffets manchmal arg lange. |
Gemütlich eingerichtete überdachte Freiluft-Bar mit aufmerksamen Service und kleinem angrenzendem Tiergehege. |
Vor dem zentralen Bereich findet sich ein kleiner Garten mit gepflegtem Rasen und einem kleinen erfrischenden Pool. |
Vor der Anlage der Hotelgarten, hier wird einiges für die Küche frisch geerntet. |
Wir sind von dort aus dann in den Etoshapark gefahren. Hier ein besonderes Erlebnis, ein Leopard auf der Jagd. |
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Quellennachweis: |
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