Rundreise Tag 6: Swakopmund |
Es ist 15:15 Uhr wir gehen auf Erkundungstour in Swakopmund. Das Wetter nach der Hitze in Namib angenehme 25 grad. Als erstes das Meer, wild und schön, der Strand es ist Samstag eine ruhige Leere. Ein Bild wie in einem deutschen Seebad vor 100 Jahren. Wir gehen zur Seebrücke. |
Die alte Landungsbrücke in Swakopmund, meist als Jetty bezeichnet, ist ein ehemaliger Schiffsanleger (Seebrücke) im Südatlantik.
Sie stammt aus der deutschen Kolonialzeit Deutsch-Südwestafrikas. |
Der Grundstein für eine erste Holzbrücke wurde am 1. September 1899 an der Stelle der heutigen Jetty gelegt.
Die Jetty wurde bereits am 25. April 1905 fertiggestellt. Sie wurde 275 Meter weit ins Meer gebaut und war neun Meter breit.
Heute dient die Brücke vor allem als touristisches Ausflugsziel mit Aussichtsplattform und Restaurant am äußersten Ende. |
Zu Kolonialzeiten wurde Swakopmund scherzhaft als südlichstes Seebad Deutschlands bezeichnet, hier am Strand wirken die Häuser etwas einsam und verlassen. |
Wir gehen die Straße Am Zoll links herunter und kommen in die Bismarck Str. duch Zufall am Cafe Anton an. |
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Ein klassisches deutsches Café mitten in Swakopmund. Eine gemütliche Atmosphäre sowie eine Auswahl an Apfelkuchen, Streuselkuchen,
Schwarzwälder Kirschtorte und Gebäck. |
Sehr zu empfehlen, um mal kurz zu entspannen bei einem Stück Kuchen, auf dem Wandbild im Café das Rheinische Kleve und das alte Ostpreußen Königsberg. |
Gemütlich sitzen wir draußen auf der Terrasse und ohne Angst holen die sich die Siedlerwebervögel Kuchenkrümel.
Nach dem angenehmen Besuch im Cafe Anton gehen wir weiter durch die Stadt. |
Bild oben rechts: Die Ritterburg in Swakopmund, dahinter das ehemalige Hotel Fürst Bismarck. |
Bild oben links: das Woermann-Haus, das repräsentative Gebäude war Sitz der Woermann-Schifffahrts-Linie. Das Gebäude wurde in den Jahren 1903 bis 1904 errichtet.
Auf demselben Gelände befindet sich der 25 Meter hohe Damaraturm. |
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Bild oben links: Das Hohenzollernhaus ist ein Baudenkmal und Wahrzeichen der Stadt Swakopmund in Namibia.
Das Gebäude entstand in den Jahren 1904–1906 im historisierenden Stil des Neobarock, zunächst für die Nutzung als Hotel.
Bild oben rechts: die Straße „Am Zoll“ mit der Schule Swakopmunds, der heutigen Namib Highschool, untergebracht in einem alten Jugendstil-Dorfschulbau. |
Römisch-katholischen Kirche, unsere Lieben Frau vom Rosenkranz, an der Ecke Daniel Tjongarero Avenue und Nathaniel Maxuilili Street. |
Die deutsche evangelisch-lutherische Kirche in Swakopmund. Der Bau wurde 1909 vom Regierungsbeamten Otto Ertl angeregt und am 7. Januar 1912 geweiht.
Sie wurde mit Hilfe eines Architekten aus Bayern, einer Baufirma aus Hamburg und einer Fensterfirma aus Bremen errichtet. |
Bild oben links: Die Alte Post, ein Dienstgebäude aus der Zeit Deutsch-Südawestafrikas wurde im Jahr 1906 errichtet.
Bild oben rechts: Altes Antonius-Gebäude, ein ehemaliges Franziskaner-Krankenhaus. |
Die Adler-Apotheke an der ehemaligen Kaiser-Wilhelm-Str 14. Etwas weiter an der Straße das Hansa Hotel. Links und rechts davon eine kleine Einkaufspassage mit Souvenirs-Shop. |
Hier auch das Brauhaus ein nettes Restaurant, direkt an der Einkaufsmeile gelegen, am ersten Abend kehren wir mit unserer Reisegruppe hier ein. Am nächsten Morgen geht es nach Walvis Bay. |
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