Vor dem Zoo Besuch fahren wir als erstes in die Innenstadt. Das Erscheinungsbild der Innenstadt rund um den Prinzipalmarkt mit Arkadengang und Giebelhäusern ist seit dem 12. Jahrhundert fast vollständig erhalten geblieben. |
Teil des Prinzipalmarktes ist das Wahrzeichen der Stadt, das historische Rathaus mit dem originalen „Friedenssaal“, in dem zwischen 1643 und 1648 die Verhandlungen zum Westfälischen Frieden stattfanden und am 15. Mai 1648 der Friede von Münster geschlossen wurde. |
An den Prinzipalmarkt schließt sich eine der ältesten Marktstraßen Münsters an, der Roggenmarkt. In den Arkaden befinden sich Geschäfte der gehobenen Klasse. Wir geniessen den herrlichen Sonnentag in einem der Straßenkaffees. |
Die Lambertikirche ist der bedeutendste sakrale Bau der westfälischen Spätgotik. Hier das alte Geläut. |
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Der Allwetterzoo in Münster ist immer ein Besuch wert, auch wenn die Eintrittspreise etwas hoch sind. Parkplätze sind ausreichend gegen Gebühr vorhanden. |
Gleich hinter dem Zooeingang begrüßen Bären die Besucher. Die sehr hell gefärbten Syrischen Braunbären werden wegen ihrer Fellfarbe gelegentlich mit dem Eisbären verwechselt.
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Die in ihrer asiatischen Heimat nahezu ausgerotteten Malaienbären sind weitere Bewohner des Bärenhauses. |
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Die Netzgiraffen im Allwetterzoo in der Aussenanlage, hier gibt es eine eine Aussichts-Plattform. |
Die Nashornhalle und das Elefantenhaus befinden in einem Gebäude, davor die große Aussenanlage. |
Der Elefanten-Park, hier lädt eine Aussichtsbucht zum Verweilen ein. |
Die sehr schöne große Anlage bewohnen die Gorillas. Eine Freilichtbühne mit Gras, Hügeln, Höhlen, Wasserfall, Kletter- und Schattenbäumen. |
Nach der Gorilla-Anlage können wir einen Blick auf die Schimpansen erhaschen. Die Freianlage der Schimpansen wird durch einen breiten Wassergraben vom Besucherweg getrennt. |
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Die ZoORANGerie die große Anlage der roten Orang-Utans. Im dicht bepflanzten Besucherbereich lebt eine große Orang Familie. |
Hier leben sie zusammen mit Bartaffen und Zwergottern. Neben dem großen Innengehege steht ihnen eine weitläufige Freianlage zur Verfügung. |
Die große Freianlage mit dazugehörigen Innengehegen zwischen der Großflugvoliere und der Nashornhalle ist für Amurtiger bestimmt, die größten und stärksten Raubkatzen im Zoo Münster, die man auch als Sibirische Tiger kennt. |
Das ausgewachsene Männchen liegt in der Mittagssonne und zeigt sich in seiner ganzen Pracht. |
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Das Löwenpaar Jarah und Zeta kam Anfang 2003 aus den Zoos Amsterdam/NL bzw. Givskud/DK nach Münster. |
Mit Tahama lebt noch ein Jungtier aus dem Jahr 2007 im Allwetterzoo. |
Hier im Klima des Tropenhaus wuchern die Pflanzen im satten grün. In der Freiflughalle des Tropenhauses, 100 Vögel aller Kontinente leben hier. Bild oben mitte: Im hinteren Bereich der Großflugvoliere bewohnen Genickbandweber und Oryxweber einen Tropenraum mit Außenvoliere. |
Bild oben rechts: Zu den Papageienvögeln zählen auch die Gebirgsloris, die man im Elefantenhaus in einer für Besucher begehbaren Anlage sogar mit Nektar füttern darf. |
Dann ein Auflauf, nicht von den vielen Besuchern sondern von Pinguinen. Pinguinmarsch |
Am Robbenhaus marschieren die Pinguine regelmäßig aus ihrem Gehege heraus und laufen über die Besucherwege. Der Zoo in Münster ist ein Besuch wert. |
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