Von unserem Hotel Sensimar Oceanis sind es 20 Minuten bis ins Zentrum von Kos. Die Bushaltestelle ist 200 Meter vom Johanniterkastell entfernt.

Vor dem Kastell biegen wir links ab und sind in wenigen Minuten am Hafen. Für den Eintritt ins Kastell muss man 4€ zahlen, diese lohnen sich aber wirklich! Vom Kastell hat man einen wunderbaren Ausblick auf den Hafen sowie die Türkei am Horizont.

Über eine palmenbestandene Uferpromenade spaziert man dort an Ausflugsschiffen, welche die benachbarten Inseln und die Türkei ansteuern, und an etlichen Segel + Motorjachten vorbei, ist man schnell im Zentrum von Kos.

Hier kommen wir an an der Ostseite des Eleftherías Platzes, hier sind Reste der mittelalterlichen Stadtmauer zu sehen.

Geht man vom Elftherías Platz durch das Tor der Steuern, kommt man in die Odós Nafklírou, Hier reiht sich heute eine Taverne an die nächste. Mittig liegt der Zugang zu den Ausgrabungen.

Im Zentrum der Stadt Kos befindet sich der wunderschöne Eleftherias Platz, der nicht nur mit der dort befindlichen Moschee sowie der immer geschäftigen Markthalle fasziniert, sondern auch der ideale Ort ist einen Kaffee zu geniessen und Land und Leute zu beobachten.

Regionale Gewürze und Köstlichkeiten, bis hin zu Naturprodukten und schönen Tonwaren findet man in der Markthalle.

An der Nordseites des Eleftherías Platz liegt das Archäologische Museum. Öffnungszeiten 2017: Di - So von 8 bis 20:00 Uhr, Montag Ruhetag. Eintritt: 6 Euro

Es gibt zahlreiche Geschäfte in den teilweise engen Gassen und schöne Bauwerke von damals bis heute, die Defterdar Moschee (Bild oben links) am Eleftherías Platz, in den Räumen im Erdgeschoss sind kleine Geschäfte und ein Café untergebracht.

Auf der dem großen Platz hinter der Markthalle, wo die Gäste unter dem Blätterwerk riesiger Bäume an zahlreichen Tischen Platz finden, das Ganze zu Füßen der über Treppen erreichbaren Basilika Agía Paraskeví.

Die 1932/33 erbaute Bischofskirche von Kos steht weithin sichtbar auf einer Terrasse über der Markthalle der Stadt.

Video oben: Ein Rundgang durch die Altstadt Kos und zu den geschichtsträchtige Stätten aus hellenistischer und römischer Zeit.

Das Minarett ist weithin sichtbar und trägt eine Spitze aus hellen Steinen. Auch wenn das Eingangsportal durchaus einladend wirkt, sind die Räume auf den oberen Etagen aufgrund baulicher Mängel nicht für die Öffentlichkeit zugänglich.

In die Räume des ebenerdigen Erdgeschosses sind indes Läden eingezogen, die zu den Geschäftszeiten Ständer und Regale mit ihrem Warensortiment auf die Platía stellen.

Auf dem Platz vor der Moschee befindlichen Reinigungsbrunnen, dessen Kuppel auf korithischen Säulen ruht

In der Nähe des Johanniterkastells befindet sich der älteste Baum Europas: Die Platane des Hippokrates. Sie soll schätzungsweite über 2000 Jahre alt sein. Das genaue Alter ist allerdings nicht bekannt, da der Baum hohl ist und man es ohne Altersringe nicht exakt bestimmen kann. Die Platane wird heute teilweise von einem Gerüst gestützt.

Der Hafen von Kos Stadt hier liegen die Ausflugsboote. Mit ihnen können die Touristen verschiedene Rundfahrten unternehmen..

Zahllose Cafés und Restaurants haben unter großen Sonnenschirmen Tische und Stühle im Freien stehen

Es gibt in Kos Stadt am Hafen eine Haltestelle für eine kleine Bimmelbahn. Diese Bahn macht eine kleine Stadtrundfahrt ca 20 min. Eine weitere Bimmelbahn fährt zur Ausgrabungsstätte des Hippokrates. Dauer ca 20 min.

In den Gassen, sorgen immer wieder manchmal von Hauswand zu Hauswand reichende Büsche und Bäumchen von blühender Bougainvillea für intensive Farbeindrücke.

Im Zentrum der Stadt Kos, nur 200 meter von Busterminal, die schöne Kirche Agios Nikolaos. Ihr Bau begann 1857 und wurde bis 1862 beendet.

Geht man die Strasse weiter gelangt man zur Casa Romana, zum Odeon und zum Archäologie Park.