Ελλάδα Κως |
Griechenland Insel Kos |
Δυτική αρχαιολογική ζώνη |
Kos Stadt Westliche archäologische Zone |
Vom Elftherias-Platz komment links an der Markthalle vorbei, dann 300 Meter der Vasileos Pavlou folgen bis zur Leoforos Grigoriou. Hier geht es rechts an der Casa Romana vorbei zur
westlichen archäologische Zone sie befindet sich gegenüber dem antiken Theater. Hier geht es zwei Meter unter dem Straßenniveau zur 'Römerstraße' Decumana. |
Hier an der Römerstraße Decumana sind die Mauern einiger Gebäude zu sehen, die einst mit Mosaiken und Wandmalereien geschmückt waren. Die Mosaiken zeigen einen Jäger, der mit einem Speer gegen einen Eber kämpft. |
Drei Gladiatoren im Mosaik werden durch Inschriften sogar namentlich genannt: Aigialos, Zephyros und Ylas.
Ylas und Zephyros kämpfen gerade gegeneinander. Zephyros ist halb nackt und hält einen Dreizack und ein Kurzschwert in den Händen; Ylas trägt einen Brustpanzer, Helm und Schild und kämpft nur mit dem Kurzschwert. |
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Region: Kos-Stadt |
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Region: Zía - Antimáchia - Kefalos |
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Das "Haus der Europa" ist eine römische Villa, die 142 n. Chr. auf den Ruinen eines älteren Gebäudes errichtet wurde. Wandmalereien und Mosaike im Haus der Europa |
In den Räumen sind Wandmalereien aus dem späten Drittel und dem frühen vierten Jahrhundert n. Chr. Mit Darstellungen von frontalen,
vorwiegend männlichen Figuren, in fast lebender Größe, mit Porträtmerkmalen und in bemalten Tafeln. Einige Meter weiter ragen zwei Säulen aus dem hohen Gras empor, |
Video oben: Ein Spaziergang durch die Westliche archäologische Zone von der Römerstraße Decumana zur Via Cardo. |
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Region: Kos-Stadt |
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Region: Zía - Antimáchia - Kefalos |
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Nach Süden hin ist ein Tor zu sehen und in der Mitte des Geländes die Überreste von weiteren Gebäuden. Im nördlichen Bereich befindet sich einTorbogen. |
Hier die westlichen Bäder sie aus dem 3. Jh. N. Chr.. Viele Mosaike sind gut erhalten, einige unter Drahtnetzen versteckt mit Kies bedeckt,
um sie so vor Wetter zu schützen, teilweise sichtbar zwischen den Ruinen. |
Die Kalkstein-Arkade. sie ist zwischen dem 4. und 3. Jahrhundert v. Chr. Datiert und liegt östlich der asphaltierten Straße.
Wir befinden uns zwischen dem Portikus des Gymnasiums. |
Es ist ein trapezförmiges Gebäude mit einer Länge von 92 Metern und einer Breite von 35 Metern nach Norden und 33 Metern nach Süden.
Später, nach dem Erdbeben von 469 n. Chr., wurden sie zum Teil in eine frühchristliche Basilika verwandelt. |
Auf der Seite, am nördlichen Ende der Oberfläche der Ausgrabungen befindet sich ein Raum, dessen Boden mit einem der größten Mosaiken von Kos geschmückt ist. |
Hier die Reste einer altchristlichen Basilika, die einen großen Teil der römischen Thermen einnahm. Der Eingang aus weißem Marmor wurde wieder aufgerichtet. |
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Region: Zía - Antimáchia - Kefalos |
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Geht man nun nordwärts durch das Gelände, erblickt man rechts der Decumana ein gut erhaltenes, großes Gebäude: das Nymphäum. |
Bild oben rechts: Das Nymphäum ist innerhalb des heiligen Gegend, es stammt aus dem zweiten Jahrhundert. Es war ein Heiligtum der Nymphen,
ein monumentaler Brunnen Verteilung von Wasser zu den Häusern der Stadt über ein ausgeklügeltes Netz von Rohrleitungen. |
Vor dem Nymphäum verläuft die aus römischer Zeit stammende Via Cardo, auf deren Pflasterung noch Wagenspuren der Fuhrwerke deutlich zu erkennen sind. |
An der westlichen Seite des Ausgrabungsgeländes erstreckte sich einst eine 81 Säulen zählende Wandelhalle mit dahinter liegender,
ehemals überdachter Laufbahn das Gymnasion. 17 der Säulen in vier Abschnitten stehen noch heute in Reihe. |
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Region: Zía - Antimáchia - Kefalos |
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Am Nordrand der Ausgrabungsstätte, geschützt unter einem Dach. Das großflächige Mosaik zeigt das „Urteil des Paris“, einer Szene aus der griechischen Mythologie. |
Das Bodenmosaik zeigt figuren- und detailreich die Geschichte von Paris, der sich nach einem auf der göttlichen Hochzeit des Peleus und der Thetis von Eris,
der Göttin der Zwietracht, entfachten Disput darüber, wer denn wohl die Schönste sei, zwischen den streitenden Göttinnen Aphrodite, Athene und Hera entscheiden soll.
Und so versuchen sie durch Versprechungen seine Gunst zu gewinnen. |
Erstere versprach ihm die Liebe von Helena, der schönsten Frau der Welt, die allerdings schon mit dem König Menelaos von Sparta verheiratet war,
womit die verhängnisvolle Geschichte um den Trojanischen Krieg ihren Anfang nahm. |
Die Straße mit den Arkaden (Decumanus): Es hat eine Breite von 10,50 Metern, davon 4,45 der Straße. Die Bodenplatten wurden aus Amygdalopetra,
Prasinopetra oder grünlichem Kalkstein hergestellt. Die Straße war eine der gewölbten Straßen, die während der Kaiserzeit vor allem in Kleinasien und Ostafrika-Städten eröffnet wurden.
Aber der architektonische Stil gehört zu den ersten Jahrzehnten des 3. Jahrhunderts n. Chr. |
Über eine palmenbestandene Uferpromenade spaziert man ins Zentrum von Kos. |
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