Der Gendarmenmarkt ist ein Platz in der Historischen Mitte von Berlin und gilt gemeinhin als „schönster Platz Berlins“. |
Im Zentrum befindet sich das Konzerthaus, das an der Südseite vom Deutschen und an der Nordseite vom Französischen Dom flankiert wird. |
Der Deutsche Dom gehört zu den bedeutenden Sehenswürdigkeiten von Berlin. Den Dom sehen wir uns als erstes an, der Eingang in Marmor, im Stil des Neobarock. |
Der reiche plastische Schmuck der Turmbauten zählt zu den bedeutendsten monumentalen Figurenprogrammen im deutschen protestantischen Kirchenbau des 18. Jahrhunderts. |
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Der Deutsche Dom wird nicht mehr als Kirche genutzt; er beherbergt eine Ausstellung zur Deutschen Geschichte. |
Im innern eine schlichte, karge Beton-Architektur, die sich formal gewiss nicht weiter reduzieren lässt und doch so wirkungsmächtig die Kuppel des Doms nach innen strahlen lässt. |
Die Ausstellung "Wege - Irrwege - Umwege" zeigt auf insgesamt fünf Etagen die historische Entwicklung des liberalen parlamentarischen Systems in Deutschland. Sie widmet sich vorrangig jenen Epochen, in denen die wesentlichen Grundlagen für die politische Ordnung der Bundesrepublik Deutschland gelegt worden sind. |
Im Foyer des Doms vor den schlichten Backsteinwänden, Teile der Historische Ausstellung (seit 1990/2002). |
Bild oben mitte: Das Nagelkreuz von Coventry, welches 1990 in Coventry von Königinmutter Elisabeth an Präsident Richard von Weizsäcker übergeben wurde. |
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Am Gendarmenmarkt findet man zahlreiche Restaurants, Geschäfte und Hotels. Wir haben Lust auf Kaffee, direkt gegenüber dem Deutschen Dom das Shan Rahimkhan. Das Café mit einem der sicher schönsten Ausblicke der Stadt. Die Einrichtung modern mit indischem Ambiente. Kaffee und Kuchen in guter Auswahl, hier eine verdiente Ruhepause. |
Bilder oben rechts: Das Schauspielhaus steht als zentrales Gebäude auf dem Gendarmenmarkt. Das klassizistische Bauwerk ist eines der Hauptwerke des Architekten Karl Friedrich Schinkel. Es wurde 1821 als Königliches Schauspielhaus eröffnet, war von 1919 bis 1945 Preußisches Staatstheater, erlitt im Zweiten Weltkrieg schwere Schäden und wurde nach Rekonstruktion und Umbauten 1984 wieder eröffnet. Seiner jetzt grundsätzlich veränderten Nutzung entsprechend erhielt es 1994 den Namen Konzerthaus Berlin. Bild oben links: Vor dem Schauspielhaus steht das Schillerdenkmal von 1871. |
Auf der Seite rechts vom Konzerthaus, der Französische Dom, hier werfen wir nur einen Blick in den Vorraum. Der Kuppelbau des Französischen Doms wurde 1780-1785 errichtet. |
Er steht neben der Französischen Friedrichstadtkirche, die auf der Nordseite des Gendarmenmarktes bereits 1701-05 für die damals rund 8000 Hugenotten in der Stadt erbaut worden war. Wir schauen uns die links am Dom erbaute Friedrichstadtkirche an. |
Das Relief am Französischen Dom in Berlin zeigt den Empfang der Hugenotten durch den Großen Kurfürsten. |
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